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„[…] Wir nehmen die Plakate kostenlos zurück“, sagt Gerhard Klein, Geschäftsführer von Braun und Klein.
Seine Firma hatte die Plakate für sieben Parteien gedruckt (und hätte sogar noch weitere drucken können, die Anfrage der AfD lehnte sie aber ab). Die Plakate, die aus dem Kunststoff Polypropylen hergestellt sind, werden geschreddert und an einen Recycler weitergegeben. Der liefert das aufbereitete Polypropylen wiederum an die Autoindustrie. Gut möglich also, dass in so manchem Neuwagen demnächst das Konterfei eines saarländischen Landtagsabgeordneten verbaut ist. […]“
Den gesamten Beitrag lesen Sie bei der Saarbrücker Zeitung.
Wenn Sie genauer wissen möchten, wie wir das Thema Recycling von Polypropylen bei Klein Braun Siebdruck realisiert haben, dann finden Sie in diesen Beitrag die Antwort:
Wohin mit den Wahlplakaten? Wie umweltfreundliches Recycling funktioniert.
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