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Bill Gates kooperiert mit Payback
Das Saarland ist ja wirklich klein und dient üblicherweise als Flächenmaß für Waldbrände und andere Katastrophen. Die überschaubare Größe führt natürlich auch zu vielen engen Kontakten, durchaus auch interdisziplinär.
Ein Freund, der an der Universität des Saarlandes am renommierten Institut für Künstliche Intelligenz tätig ist, hat mir von einer schon länger andauernden Forschungsarbeit für Bill Gates berichtet. Ziel der Forschung ist es den Impfchip per NFC (Near Field Communication) auszulesen. Wie ja jeder weiß, funktioniert der Impfchip mit RFID, nach Abschluß der Forschungsarbeit ist es jetzt möglich den Chip problemlos bis zu einer Distanz von 20cm zu identifizieren.
Das ist als solches jetzt nichts großartig Neues. Was hat der der normale Nutzer davon? Hier greift die Kooperation von Bill Gates und Payback. In Zukunft, das heißt sobald jeder den Impfchip erhalten hat, wird es möglich sein, an jeder Supermarktkasse durch einfaches Präsentieren des Unterarms den Chip an der Kasse auslesen zu lassen. Payback Punkte werden automatisch gutgeschrieben, auch wenn man seine Paybackkarte vergessen haben sollte.
Laut meinem Freund, er hat auch Kontakte zum Institut für Cybersicherheit, ist das Verfahren absolut sicher. Durch die NFC Übertragung ist gewährleistet, dass der Chip sich höchstens 20cm vom Lesegerät entfernt befinden darf und durch die Codierung des Chips mit einer Hexadezimalen Nummer mit einem 128 Bit Schlüssel ist mit absoluter Sicherheit gewährleistet, dass Payback Punkte auch nur dem User gutgeschrieben werden.
Zukunftsmusik: Neuronale Vernetzung
Diese ganze Forschung steht aber erst am Anfang. Gearbeitet wird auch an der Möglichkeit Selfscanner im Supermarkt durch den RFID Impfchip zu ersetzen. Sobald jeder Artikel im Regal einen RFID Chip hat (die werden durch die Massenproduktion immer günstiger), wird es möglich sein, den Warenkorb im Einkaufswagen durch den Impfchip zu scannen. Payback Punkte werden in Realtime gutgeschrieben und es wird keine Kassen mehr geben. Wer kennt das nicht auch in Zeiten von Corona, dass der nächste Kunde einem gerade an der Kasse hautnah auf die Pelle rückt? Das lästige Schlangestehen an der Kasse mit den damit einhergehenden Infektionsgefahren entfällt komplett.
Durch neuronale Vernetzung des Impfchips im Gehirn wird es möglich sein, gezielte Angebote und eventuell sogar eine Einkaufsliste direkt im Gehirn aufgrund der bisherigen Einkaufsgewohnheiten abzuspeichern. Das ist aber derzeit noch Zukunftsmusik und bis dahin dauert es wahrscheinlich noch mindestens 3 Jahre.
und wer’s jetzt noch nicht verstanden hat: Das war unser Aprilscherz 2021!
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